MARKUS A. HUBER in der Antikhof Galerie September 2018
Auf den ersten Blick sind Hubers Arbeiten waghalsig und riskant, weil gefährlich schön, gekonnt, perfekt. Jeder Stich sitzt. Der Betrachter erliegt umgehend dem Zauber einer grandios beherrschten Farbe und eines virtuosen Strichs, und doch liegt es Huber ferne, dem Idyllischen nachzuspüren.Zu sorgfältig ist seine Technik, zu wissenschaftlich, zu elementar sein Bildthema.Die Suche nach der inneren Wahrhaftigkeit tritt vor rein Poetisches.Die Neigung des Künstlers und Naturwissenschaftlers allen Dingen auf den Grund zu gehen, sie noch genauer, jedenfalls intuitiver, zu erfassen, führt zu immer neuen grafischen Herausforderungen.Hubers „janusgesichtige“ Bilder kommen aus dem Unterbewussten. Sie sind gezeichnete Emotion, zugleich grazil, zart und wissenschaftlich.(Dr Elisabeth Nowak-Thaller ; Lentos Kunstmuseum Linz)
Ein Gedicht von Robert Lirsch, Jurist und Autor, bildet die ideengebende Grundlage zur Bilderserie „ephemer“ von Markus Anton Huber. Die große Affinität zur Naturwissenschaft setzt der Künstler nicht nur im erlernten Beruf, er war Chirurg, sondern vor allem im Ausdruck seiner Bilder um.Ein Dialog zwischen Autor und Maler gab Einblicke in die Werke und die idealen Ausstellungsräume für die komplette Serie im Antikhof. www.markushuber.at
Ein Gedicht von Robert Lirsch, Jurist und Autor, bildet die ideengebende Grundlage zur Bilderserie „ephemer“ von Markus Anton Huber. Die große Affinität zur Naturwissenschaft setzt der Künstler nicht nur im erlernten Beruf, er war Chirurg, sondern vor allem im Ausdruck seiner Bilder um.Ein Dialog zwischen Autor und Maler gab Einblicke in die Werke und die idealen Ausstellungsräume für die komplette Serie im Antikhof. www.markushuber.at